Diese Liste könnte nun noch lange so weitergeführt werden. Von den freudig spielenden Jungs im Wasser bis zu den angelnden Männern (unglaublich das man darin noch irgendwas Lebendes fangen kann) liegt alles dicht nebeneinader. Sowie der Abwassereinleitungen der Stadt die ihre verrosteten Kanalrohre mit den Klopapieranhaftungen wie Wurzeln eines Baumes in Richtung Wasser streckten.
 
Dieser übel riechende Fluss mit seiner braunen Farbe, der somit schon rein optisch nach verseuchtem Gewässer aussah, ist also für Menschen mit hinduistischem Glauben der Anfang und das Ende vom Leben und das gesamte Leben dieser Stadt spielte sich um ihn ab. Für uns ist das schwer nachvollziehbar. Durch die Bestattung im Ganges gibt es in ihrem Glauben die Möglichkeit den Kreislauf aus Tod und Wiedergeburt zu entfliehen und somit die endgültige Erlösung zu erlangen.
 
Ziel ist das “Eins“ werden mit dem Ewigen und Absoluten, dem Brahman-Nirwana.
 
Indien riecht, schmeckt, klingt und schaut einfach andersartig aus.
 
Das war uns nach all dieser Zeit die wir bereits in Indien weilten längst klar. Dies gilt jedoch besonders in der Stadt Shivas Vishawanat („Oberster Herr der Welt“). Dem Gott der Schöpfung und der Zerstörung. Varanasi die Heilige Stadt der Hindus am Ganges lockt seit 2.500 Jahren Gläubige an die Ufer. Sie pilgern hier her, um zu opfern oder zu sterben und in ihm bestattet zu werden. Für sie ist Varanasi das Zentrum ihrer Religion, wie es für die Moslems Mekka ist.
Für uns eine wirklich unschöne Vorstellung beim Schwimmen eventuell mit einer Wasserleiche zusammenzustoßen oder beim Gang am Ufer einer Angeschwemmten zu begegnen. Ständig starrte man wie gebannt aufs Wasser und vermutete ständig in all den treibenden Teilen irgendwo dergleichen entdeckt zu haben. Da die meisten Inder jedoch nicht schwimmen können, weswegen sie beim Baden immer in der Nähe des Ufers bleiben oder sich alte Plastikflaschen als Auftriebshilfe auf den Rücken schnallen, passiert ersteres zumindest wohl eher selten.
Letzteres schon häufiger. Ständig wird berichtet, dass durch die Strömung in irgendeinem Nebenarm des Ganges dutzende Leichen angesgepült wurden.
 
Da kommt er einem schnell wieder in den Sinn. Der Ausdruck der einem manchmal gleich mehrmals täglich durch den Kopf schießt....
 
“Incredible India“!
 
Der Ausspruch der zehntausendfach auf Plakaten in Indien geschrieben steht, ist wirklich nicht übertrieben und wir werden ihn wohl niemals vergessen.
 
Vorbei an unzähligen kleinen Tempel mit vielen verschiedenen Göttern, hinweg an den in der Dämmerung immer unkenntlicher werdenden und nach einem greifenden Arme. Vorbei an den beleuchteten in Rauch gehüllten Sadhus in ihren bunten Gewändern und ihren Zeremonien geht es schließlich zurück ins Guesthouse. Es war mal wieder genug an diesem Tag für alle Sinne. Die Augen brannten, die Ohren klingelten, der pelzige Geschmack im Mund und der verbrannte Geruch in der Nase ließen einen erstmal  nach Regenerierung, Verabeiten, Runterkommen lechzen. Manchmal fragten wir uns dann: „Haben wir das gerade da draussen nur alles geträumt?“ Manchmal riss einer von uns eine der Gardinen unseres Guesthouses zurück um zu bemerken. Nein, das da draußen ist wirklich Realität.
 
Zu Gast nach Monaten in einem (immer noch) fremden Land.
 
Fasziniert von der Andersartigkeit ließ uns besonders Varanasi mit gemischten Gefühlen zurück. Was wir jedoch allerspätestens hier begriffen haben war, dass wir Indien niemals richtig verstehen werden! Als Reisender auf dem Motorrad sind wir, nach einem Jahr schon so einges gewohnt und ohne schützende Hülle im Vergleich zur Reise mit Auto, Bus LKW direkt auf der Strasse zuhause. Man bekommt so einen unverblümten sehr direkten Kontakt zur Bevölkerung. Man ist ohne Scheibe und Blech direkt und immer "an den Menschen". Was sicherlich auch den gewissen Reiz dabei ausmacht, aber manchmal auch sehr anstrengend werden kann. Man kann sich halt oft nicht einfach zurückziehen und die Tür zumachen und mal kurz durchatmen. Varanasi war  auch für uns eine Herausforderung. Wie soll es da erst für den 2 Wochen Indien-Ecotripreisenden aus Werne Eikel sein?
 
Selbst der Tuk-Tuk- Fahrer verriet uns, dass er eigentlich aus einer anderen indischen Stadt komme und selbst für ihn Varanasi manchmal einfach zu „crazy“ sei.  Dem ist aus unserer Sicht nichts hinzuzufügen.... Als Reisender dieses Land mit seinen abertausenden Gottheiten und Gebräuchen zu bergreifen ist wohl schier unmöglich, wenn selbst Einheimische damit so ihre Probleme haben.
Trotzdem ist die Stadt aus unserer Sicht vermutlich einer der wichtigsten oder vielleicht die Wichtigste im Land. Man muss sie einfach gesehen haben, um die Grundlage des Hinduismus zu verstehen.
 
Wir sagen bewusst „ansatzweise“. Aus unserer Sicht kann man nämlich, wenn man Glück hat die leuchtende Fassade ggf. vielleicht ankratzen, dabei versuchen einzutauchen und sich auf den Weg machen. Jedoch wird man viele dunkle Sackgassen in Kauf nehmen müssen, um hinterher wieder kopfschüttelnd am Kern vorbei an der glänzenden Oberfläche zu landen.  Keine Sorge: Das geht jedem so!
 
Gerade deshalb ist Indien, ob man es nun endgültig liebt oder hasst, wohl zumindest eines niemals: Langweilig!
Dann begann für die Familie das Totenfest. Es folgte das gemeinsame zeremonielle Bad im Fluss, so wie es auch von tausenden Pilgern all morgendlich am Ufer durchführt wird, um sich von den Sünden rein zu waschen. Die Überreste des Verstorbenen und die Trauergesellschaft baden nun also im selben Abschnitt des Ganges. Man könnte also vom letzten gemeinsamen Bad sprechen, bevor es mit der Strömung davon getrieben wurde und der verkohlte Rumpfknochen vermutlich von einem der vielen herumstreunenden Hunde zerkaut und somit auch wieder in den Kreislauf der Natur mit eingeht.
 
Beeindruckt von dieser Bestattungsweise muss man feststellen, dass in unseren Kulturkreis der Umgang mit Verstorbenen doch sehr steril und anonym gehandhabt wird. Verbrennungen finden in Krematorien statt. Weit weg von menschlicher Anwesenheit und visueller, geruchlicher, akkustischer oder sogar geschmacklicher (der fahle Geschmack blieb bei uns stundenlang auf der Zunge haften) Auseinandersetzung. Diese offene Art mit dem Tod umzugehen stimmt uns nachdenklich und zeigt uns, wie natürlich er in den Kreislauf des Lebens gehört. So abschreckend es zunächst erscheinen mag, wenn einem in den Flammen die Umrisse von Schädel, Arm oder Fuß entgegenragten, so normal ist es hier den Menschen bis zum Ende begleiten zu können und seine körperlichen Überreste der Natur zurück zu geben.
 
Nicht jeder wird jedoch verbrannt. Verstorbene Kinder unter vier Jahren, schwangere Frauen (ungeborenes Leben), durch Schlangenbiss getötete Personen (Schlange = Symbol Shivas) oder Sadhus (hinduistische Heilige), bedürfen keiner Reinigung durch das Feuer, da sie schon vorher als gereinigt gelten. Sie werden somit mit Steinen beschwert und in der Mitte des Ganges auf den Grund versenkt und so in den ewigen Kreislauf übergeben.
• Menschen die in Urnen die Überreste ihrer Liebsten zum Ganges trugen um diese zu verstreuen
• Junge Männer die mit Goldwaschpfannen im Fluss versuchten die vewertbaren Überreste (Gold, Silberkronen der Zähne) und versenkten Kostbarkeiten wieder  herauszufischen und anschließend zu Geld zu machen
• Eine leere Bare am Ganges auf der gerade noch die Leiche mit den Füßen im Wassr lag und inzwischen auf den Verbrennungsplatz getragen wurde
• Wäscherinnen die versuchten die weiße Hotelwäsche auf den aufgebauten Steinen in diesem Wasser zu säubern...
• Zwischen all dem Menschen die ihr rituelles Bad nahmen
• Hunde auf der Suche nach den letzten menschlichen Gebeinen (Frau: Hüftkochen/ Mann: Brustkorb), welche jeweils bei einer Verbrennung übrig blieben und mit der Asche als Gabe im Ganges versenkt wurden.
• Feuermeister welche die frische Asche mit den letzten menschlichen Überresten vom Podest fegten und in den Ganges schoben.
• Gläubige die heiliges Wasser in silbernen, goldenen oder kupferfarbenen Gefäße abfüllten
• Heilige Sadhus die am Abend in orangen Gewändern rituelle Zeremonien vollbrachten
Indien: Schwimmen im Haifischbecken
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Nepal:  "Geht´s hier zum Mars oder der Sturm vor der Ruhe!"
Die Hindus glauben an das persönliche Karma, welches gebildet wird durch die Summe der guten und schlechten Taten im Leben. Dies entscheidet in welcher Gestalt ein Hindu wiedergeboren wird oder ob er die endgültige Erlösung erlangt hat. In welcher Gestalt werden wohl die ganzen skrupellosen Busfahrer (siehe letzter Bericht: Schwimmen im Haifischbecken) wiedergeboren, welchen ein Kuhleben viel mehr Wert zu sein scheint  als ein Menschleben?
 
Plötzlich wurden wir aus unseren Gedanken gerissen und sahen unseren Leichnam wieder, der inzwischen zu einem der frisch mit Holz aufgestapelten Verbrennungsplätze getragen wurde. Die Zeremonie der Leichenverbrennung sollte also los gehen. Umringt von den männlichen Angehörigen (als Zeichen der Trauer rasieren sie sich die Schädel kahl) in weißen Gewändern (weiß ist die Farbe des Todes in Indien), lag die Leiche eingewickelt in ein Tuch ohne Bare auf dem Holz.
 
Aber wo bleiben die Frauen? Sind sie nicht auch ein Teil der Familie? Sie gehören dazu, sind aber  an den Verbrennungszeremonien nicht beteiligt,  da ein Wehklagen nicht gewünscht ist.
 
Der Tod ist Teil des Daseins und bedeutet nicht Verzweiflung, sondern Befreiung.
 
Ein reines Männerevent. Ohne Tränen als Neuanfang nach dem jetzigen Leben. Wir versuchten die Emotionen der Angehörigen zu erahnen, aber sie wirkten ausdruckslos. Zwar weinte keiner der Männer, aber Freude war definitiv nicht zugegen, sondern vielmehr eine latente Anspannung.
 
Der älteste Sohn umrundete nach alter Tradition fünf mal den Leichnam, im Namen von jedem einzelnen Element (im Hinduismus: Feuer, Wasser, Luft, Erde, Raum), bevor er mit einer im Tempel entfachten heiligen Flamme das Feuer entzündete (bei Männern am Kopfende; bei Frauen am Fußende).
 
Das Feuer fing leise an zu lodern. Schnell wurden Sie mit dem Zunder als bald zu einem hell, laut knisternden und wild rauchenden Scheiterhaufen. Die Verbrennung dauerte bis zu 3 Stunden. Dann wurden die menschlichen Überreste zusammengefegt und als wichtiger Aspekt der dafür extra übrig gelassene Knochen in den Ganges gegeben. 
• Heilige Kühe und Ziegen, welche beim Fressen der Überreste vom Blumenschmuck  dabei kauend durch den müllbedeckten Uferschlamm stapften
Benommen durch die vielen Eindrücke die auf unsere Sinne ungefiltert einströmten, bahnten wir uns unseren Weg. Vor uns wurde die  Leiche auf der Bahre mit den Füßen weiter voran getragen. Umhüllt von weißem Tuch (weiß = Männer; gold = Frauen), bedeckt mit roten Seidenstoffen und leuchtenden Blumen. Umgeben vom Gesang der Verwandten, schienen sie förmlich durch die Masse an Menschen zu fließen. Endlich vorbei an den letzten Verkäufern für das Verbrennungsholz, durften wir nun den ersten Blick auf den Ganges erhaschen. Vor uns eröffnete sich das Jallahsay Gat. Dies ist eines der größten von 84 Gats in Varanasi (heute sind noch drei als Verbrennungsplätze aktiv und vollbringen ca. 200 Einäscherungen am Tag). Hier werden rund um die Uhr, an 365 Tagen im Jahr die Toten verbrannt.
 
Die aufgebahrte Leiche schwebte, weiter auf Händen getragen, direkt zum Wasser. Um dort ihre letzte Waschung mit dem heiligen Nass des Ganges zu erhalten. Mit den Füßen in den leicht wogenden Wellen schien sie zu warten auf die nun folgende Zeremonie.  Erst jetzt sahen wir die brennenden aufgestapelten Holzstapel, aus welchen die Flammen schlugen und gierig die toten menschlichen Körper verschlangen. 
 
Der beißende Gestank von menschlichem verbrannten Fleisch setzte sich in jede Faser unserer Kleidung.
 
Die Augen gerötet vom Qualm, die Nasen und Mundschleimhäute gereizt, schauten wir dabei aufs Wasser. Nahezu leblos zog der Fluss an der Stadt vorbei, wären da nicht die gefühlt tausenden Rituale, Zeremonien und Verbrennungen die an ihm zu jeder Uhrzeit abgehalten werden. Dauerhaft standen die Rauchschwaden über dem Fluss. Beim Gedanken daran selber in dieses Wasser zu springen, sträubten sich einem die Nackenhaare. Bloß genügend Abstand halten schoss es uns durch den Kopf, denn der Ganges auf Höhe von Varanasi ist komplett verseucht. Mal ganz abgesehen von den undefinierbaren Gegenständen oder Leichenteilen die da im Wasser treiben, ist der Grenzwert für Kolibakterien in diesem Abschnitt des Ganges mehrere tausendmal überschritten. Cholera- und Thyphuskeime gehören zum natürlichen Inhalt der Mixtur, wenn man den Messungen die glauben schenken darf.
 
Möchte dort jetzt vielleicht noch jemand Schwimmen gehen oder gar einen Schluck vom heiligen Wasser kosten? Nein? Man merkt das ihr Leser aus dem Westen kommt!
 
Die Hindus vollbringen dies mit Hingabe. Sie beweisen, dass es trotzdem möglich ist, dieses zu überleben und zu Tausenden zelebrieren sie ihre religiösen Rituale in dem sie untertauchen und sich teilweise sogar mit dem Wasser den Mund ausspülen. Wie machen sie das bloß? Vielleicht sollten wir doch mal das örtliche Krankenhaus besuchen und uns die Rate an Magen-Darm-Erkrankungen anschauen? Weiterhin in Gedanken versunken beobachteten wir lange still dieses Schauspiel. Mit einem Holzkahn ließen wir uns hinausrudern um die Situation mit etwas Abstand und Ruhe betrachten zu können (besonders bei Sonnenaufgang am Morgen hatte man den ultimativen Überblick auf das Geschehen).
 
Vor unseren Augen spielte sich der ewige Kreislauf des Lebens ab.
 
•Wasserbüffel die genüsslich im kühlen Nass ein Bad nahmen
Die kleinen Straßen welche wir an diesem Tag durchqueren mussten, um zum Ufer des Ganges zu gelangen waren prall gefüllt. Tausend von kleinen Läden reihen sich aneinander. Die Menschenmassen schoben sich förmlich durch die engen, dunklen Gassen.
Bettler, Kranke, Alte, Erleuchtete und Nicht-Erleuchtete (z.B. Touristen sowie wir)  strömten zum Wasser. In unzähligen Ashrams am Fluss kann man sich bei einem Aufenthalt von wenigen Tagen oder gar Wochen von einem Erleuchteten (Guru) dabei  spirituell in eine höhere Ebene bringen lassen.
Wir nahmen eine Familie war, welche vor uns auf einer Bare, den gerade verstorbenen Familienangehörigen trug. Gleich daneben hockten Frauen und Kinder die ihre hausgemachten Essenswaren feilboten. Hatten wir gerade noch den Geruch von frischen Chiapattis mit sehmigen Chicken Muglai in der Nase, so biss uns, nur wenige Schritte weiter, bereits der umherliegende brennende Müll in den Augen. Die darin stehenden kauenden Kühen vertragen anscheinend auch Plastiktüten.... Hinter dem brennenden Abfall, der die Straße vernebelte, tauchte plötzlich eine Gruppe Frauen auf. Ihre Gewänder konnten dabei bunter nicht sein. Ein Stück weiter lag Blumenduft der Kränze in der Luft, die an kleinen Ständen die Grundausstattung für die Totenverbrennung bilden. Unterlegt mit brennenden Rauch der Räucherstäbchen und untermahlt mit dem nervenden hupenden und knatternden unzähligen Tuk-Tuks und kleinen Mopeds. Ein Bettler verrichtete hockend, nur ein wenig weiter, seine Notdurft. Knapp daneben der dampfende Topf mit rotem Curry. Im Weitergehen streckten sich einem aus den dunklen Ecken unzählige, oft verzweifelte, Hände von Bettlern, Kranken und Entstellten entgegen. Ein flüchtiger Blick in ihr meist zahnloses Gesicht verriet die Härte ihres bisherigen Lebens.
 
Innerhalb von Bruchteilen einer Sekunde kann in Indien ein Traum zum Alptraum werden und umgekehrt.
 
- Menschenmassen, Hitze, Lärm, Gestank, Leichenverbrennungsqualm, Chaos. Wenn man besonders viel davon haben will, sozusagen noch zu der ganz normalen indischen Großtstadtdröhnung, fährt man nach Varanasi. Riechen, Schmecken, Hören und Sehen sollte man schon gut vorher auf Indienlevel angepasst haben. -“System overloaded“ geht hier nämlich ganz schnell.
„Indien ist  eine kulturelle Einheit inmitten von Vielfalt,
ein Bündel von Wiedersprüchen, zusammengehalten von starken,
unsichtbaren Fäden.
Um sie herum ist die flüchtige Eigenart einer alten Legende;
ihr Geist ist von etwas verzaubert.
Sie ist Mythos, ein Traum und eine Vision
und doch sehr real und gegenwärtig“
 
Jawaharlal Nehru
"Varanasi - Riechen, Schmecken, Hören, Sehen einmal anders - inmitten des heiligen Wahnsinns"
Impressionen
„Es gibt wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen.“
 
~Mahatma Ghandi
Indien    
Steckbrief
Indien
 
Land:
Indien ist ein Staat in Südasien, der den größten Teil des indischen Subkontinents umfasst. Indien ist eine Bundesrepublik, die von 29 Bundesstaaten gebildet wird.Der multiethnische Staat Indien ist nach der Volksrepublik China das bevölkerungsreichste Land der Erde und somit die bevölkerungsreichste Demokratie der Welt. (Bevölkerungsdichte 368 Einwohner pro km²)Die Gesamtfläche des Landes  beträgt 3.287.490 Quadratkilometern, womit es der siebt größte Staat der Erde ist.
 
Einwohner:
1.210.569.573
(Volkszählung 2011)
 
Hauptstadt:
Neu-Delhi
 
Sprache:
Hindi
Englisch
 
Währung:
Indische Rupie INR
Derzeitiger Wechselkurs:
1€ = 130 INR
 
Gefahrene Kilometer:
Tim und Lilly erster Aufenthalt: 7.302 km
Tim und Lilly 2. Aufenthalt: 1.338 km
 
Eisenbahn mit Tim und Lilly: 4.495 km
Eisenbahn: 1.062 km
Bus: 873 km
Gesamtkilometer :  15.070 km
 
Zeitraum:
09.04.2014- 30.07.2014
15.02.2015 - 26.02.2015
Zeitraum: 4 Monate und 22 Tage
 
Täglicher km Durchschnitt:
(Auch Ruhetage sind enthalten)
Tim und Lilly:  106  km/Tag
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Varanasi - Riechen, Schmecken, Hören und Sehen einmal anders - inmitten des heiligen Wahnsinns
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Auf in den Karakorum
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Mutige Mönche + keine Kupplung
Georgien:
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Murphys Gesetz, Chacha + 10.000km
Iran / Persien:
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Türkei:
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Tee Tee Tee + türkische Hochzeit
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Letztes Update: 09.03.2017
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