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2015
News
26. Dezember  2016
Perth
Australia / WA
Frohe Weihnachten
 
an all unsere Freunde rund um den Globus! Dieses Jahr haben wir endlich Australien erreicht. Selbstverständlich feiern wir dies auch hier drüben und es ist auch Zeit unseren eigenen Akku wieder aufzuladen. Nur das Beste für Euch. Wir sehen uns da draußen!!!
30 Dezember  2016
Perth
Australien / WA
Broome and up the Dampier Peninsula...
 
Hallihallo, wenn man am wenigsten erwartest, gibt es bekanntlich am meisten zu sehen. So erging es uns in der geplanten Pause in der Stadt Broome. Die Schönheit der
Umgebung ließ uns allerdings nicht ruhen. Denn jeder Küstenabschnitt ringsherum hat sein eigenes faszinierendes Erscheinungsbild und ob ihr es glaub oder nicht,... wir waren mit Krabbenfischen, Quadfahren, Austern ernten, Reparieren und der Beurteilung von Stränden trotz Pause vollkommen ausgelastet. Wir wollten immer all das machen, was normale Touristen nicht tuen…… Mit Andrea, Peter, Julie, Dai und Billy ist uns das zwischendurch für ein paar Wochen wunderbar gelungen. Wir haben ein Stück Australien erobert, was wohl hoffentlich nicht in jedem Lonely Planet steht. Was kann einem allerdings wohl besseres passieren, als das man ein kleines Stückchen Erde hat, auf dem man ungestört arbeiten kann. Wenn man dabei noch Menschen um sich hat, mit denen man sich austauschen kann ist das wunderbar. Diese einem zusätzlich auch noch die Umgebung näher bringen können wird es perfekt. Danke an alle dafür! Tim und Lilly machten allerdings inzwischen täglich auf sich aufmerksam. Wir haben auch mal wieder Tims Vergaser zerlegt und beiden Schätzchen neue Zündkerzen geschenkt und natürlich viele andere Kleinigkeiten erledigt. Also alles eigentlich wie immer. (-; Es wurde uns dann allerdings förmlich zu heiß im Norden und der Regen folgte inzwischen in immer kürzeren Abständen. Regenzeit im Anmarsch! So machten wir uns auf in den Süden auf den weiten Weg in Richtung Perth. Wenn ihr eine verstärkte Schraubenspur (die normale existierte ja sowieso schon von Deutschland bis hier…) an der Westküste findet, dann mag das wohl unsere sein…. Was sich auf den nächsten 3.000km alles so abgespielt, gibt es dann beim nächsten Mal zu lesen. Wir wünschen euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr!
19. Oktober  2016
Kununurra
Australia / WA
Bullita Stock Route, Goodbye NT
 
Nachdem wir die Kathrine Gorge (Nitmiluk-Nationalpark) mit Edith Falls und Umgebung besucht haben, machten wir um Timber Creek einen ersten richtigen Offroad Test mit
voller Ausrüstung auf Tim und Lilly. Bullita Stock Route im Gegory Nationalpark. In 3 Tagen haben wir auf der Bullita Stock Route niemanden gesehen und schonmal die richtige Einsamkeit der Outbackluft geschnuppert. Der Allrad Track ist tatsächlich ziemlich hart. Dazu kommen Temperaturen von über 40 Grad und vieles ausgetrocknete Flüsse, was uns einerseits weniger Wasserdurchfahrten bescherte, aber auf der anderen Seite auch weniger Trinkwasser zu Verfügung stellte. In jedem Creek (Achtung Krokodile!) wurde deshalb kräftig Wasser gefiltert und Camel Bag und Trinkwasserblasen aufgefüllt. 10l pro Person am Tag haben wir immer gebraucht. Wir sind nun ein paar Tage in Kununurra (schon der Bundesstaat Western Australia) hängengeblieben und werden in den nächsten Stunden auf die legendäre Gibb River Road aufbrechen und durch die Kimberleys weiter in Richtung Broome fahren.
13. November  2016
Broome
Australien / WA
Gibb River Road, Australien - Wir erleben das Kimberley Abenteuer
 
Hallo Zusammen,
 
zugegeben, schon die Gibb River Road in den Kimberleys zu dieser Jahreszeit zu
befahren, stellt an sich schon eine ordentliche Herausforderung für den Motorradreisenden dar. Die Australier würden es auch einfach nur als "bloody hot“ bezeichnen oder halt einfach nur die falsche Jahreszeit.
 
Wir wollten allerdings zusätzlich zur Gibb noch unbedingt wissen was es mit dem Mythos Kimberley´s auf sich hat, einige tiefere Schlenker in den Busch unternehmen und die Gibb verlassen. Hundertkilometerlange brutale Wellblechpisten - Abstecher tief in den australischen Busch. Das ist die einzige Möglichkeit die Aborigines Felsmalereien um den King Edwards River, das Mitchell Plateau zu sehen und vielleicht gelänge es uns auch noch, es bis ganz hoch zur Küste zur schaffen. Port Warrender mit Wahnsinnsblick auf die Timorsee -zurückblicken wo wir hergekommen sind- zu erreichen wäre fantastisch, dachten wir uns. Diese Nebenstrecke mit seinen 1.000 gnadenlosen extra Trackkilometern wurde dann die wirkliche fahrtechnische, logistische Herausforderung und der hauptsächliche Verschleiss der XT´s….. ( siehe Bild: Rahmenbruch Tim + Lilly). Neben den enormen Temperaturen von über 40 Grad, kam verschärfend hinzu, dass am Ende der Saison (kurz vor der Regenzeit) schon vieles geschlossen hatte. Besonders die wenigen „Roadhouses" und die spärlichen Tankmöglichkeit bereitete uns Kopfschmerzen. Wir haben leider keinen Geländewagen, der für mehrere tausend Kilometer Treibstoff + und für viele Wochen Proviant mitführen kann.
 
Zu Anfang waren wir uns deshalb in einem schwachen Moment unsicher, ob wir uns überhaupt eine solche Ochsentour zu dieser brutal, heissen Jahreszeit, am Ende der Trockenzeit, an tuen sollten. Temperaturen von über 40 Grad im Busch sind hier gerade die Regel. Wie immer bei solchen harten Offroad Unternehmungen, wird der Verschleiss an Mensch und Material um mehr als Faktor 10 höher sein, als nur die „einfache" Asphaltstrasse drum herum zu benutzen und hinterher wird in der Regel auch so einiges zu reparieren sein. Das wussten wir nun schon aus einigen Jahren Erfahrung…
 
Sobald wir uns jedoch auf der Strecke befanden, waren diese Gedanken wie weggeblasen. Nachdem kiloweise Spaghetti, Reis, Thunfisch und zusätzliche Lebensmittel den Weg in die noch so kleinste freie Ecke in Koffer und Taschen fanden und uns natürlich noch schwerer machten, als wir sowieso schon gewöhnlich waren. Dazu kamen zusätzlich noch 25 l Wasser + 20 l Zusatzbenzin für 2 Personen + Maschinen dazu. Das unser Mopped Duo nicht schon vor Abfahrt die Hufe hochklappten, rechnen wir den beiden wirklich hoch an.
 
Bei der Durchfahrt der Kimberleys lernten wir dann wirklich einen der abgeschiedensten und spektakulärsten Teile von Australien kennen. WOW! Besonders weit abseits der Gibb River Road (wo immerhin noch alle 1-2 Stunden ein Auto durchkommt) kann man sicherlich Tage, Wochen oder gar Monate warten, bis einem auf einer dieser abgelegenen Tracks jemand begegnet. Die Fläche ist fast so groß wie Deutschland, aber es wohnen nur rund 40.000 Einwohner dort. Wahnsinn! So etwas tat unglaublich gut, nachdem riesigen Ballungsraum Asien, musste aber auch mit gewisser Vorsicht angegangen werden, denn hier ist man, wenn es blöd läuft auf sich alleine gestellt. Nachdem wir für 4 Tage die Drysdale River Station zum grandiosen Mitchell Plateau verliessen und wieder zurückkehrten trafen wir mal wieder...? Genau! Niemanden!
 
Landschaft, Landschaft, Landschaft. War es all die Strapazen wert mit Hitze, anstrengendem Fahren, Mangel an Wasser und Treibstoff, demolieren der Moppeds und nervenaufreibenden Buschreparaturen. Oh ja. Wir schwitzten zwar wie die Ochsen, aber trotzdem gut das wir einen Motorradhelm aufhatten, ansonsten hätten wir wohl noch viel mehr Fliegen verschluckt, als wir oft mit offenem Mund, staunend, durch diese abenteuerliche Gegend fuhren.
 
Hier ein kleiner Vorgeschmack von dem was wir erleben durften, auch wenn so ein paar Bilder von einigen tausend... und ein bisschen Text natürlich nur einen klitzekleinen Eindruck geben können, was da draussen wirklich los war. Wer mehr wissen möchte wie es uns ergangen ist in dieser Region, der schaut einfach in nächster Zeit wieder vorbei, denn dann gibt es hoffentlich unseren ausführlichen Bericht dazu.
 
Momentan lassen wir es uns in der Perlenstadt Broome gut gehen und planen bereits nächste Abenteuer.
06. August  2016
Darwin
Australia / NT
Es war eine geile Zeit! Danke an alle! Wir rocken noch ein bisschen weiter!
11. August  2016
Kupang
Indonesien / Timor
Verschiffung von Ende (Flores) nach Kupang (West Timor)
 
Hier seht ihr wie man die Motorräder auf die Fähre, im typischen Losgezogen Stil, von West Timor / Kupang in Ende / Flores bekommt… Dabei hatten wir noch echt Glück,
dass wir uns den Kran eines Reisfrachters für dieses Wahnsinnsmanöver ausborgen konnten, welches beinahe schief ging. Lilly fiel beinahe ins Hafenbecken und Tim klatschte in die Kapitänsbrücke, wegen dem hohen Seegang. Deshalb an jeden unseren Hinweis, der eher den unspektakulären Weg mit seinem geliebten Motorrad, Auto, LKW bevorzugt: BITTE MACHT ES NICHT IN ENDE! Nutzt den einfachen Weg mit anständiger RoRo Einrichtung im Hafen von Aimere, Larantuka / Flores nach Kupang / West Timor. Es gibt in ENDE zur Zeit KEINE RoRo-Einrichtung um zu Beladen! Obwohl uns vorher, beim Ticketverkauf und auf mehrere Nachfrage mit Vorführung der Motorräder, noch alles „No Problem“ war.
Zeitplan (Keine Garantie):
-Aimere:(RoRo) Montag und Samstag um 9 Uhr (24 Stunden)
-Larantuka: (RoRo)Montag, Mittwoch und Freitag um 12 Uhr
-Ende: (NO RoRo!!!) Normalerweise nur Passagiere oder Roller und Moppeds welche in abenteuerlicher Weise an Bord gehoben werden müssen. Dienstag, Donnerstag und Samstag um 14 Uhr (Stunden) / 355.000 Rupien (pro Motorrad inkl. Fahrer)
Das war es von uns für heute. Wir haben schon angefangen unsere Motorräder für Australien zu säubern, hier in Dili / Ost Timor.
18. August  2016
Dili
East Timor
Klappe zu! Australien wir kommen!
 
Nachdem wir nun 9 Tage !!! unsere Mopeds und Ausrüstung ( ca. 12 Stunden am Tag) putzten, lackierten, waxten und wienerten haben sie eine
wirklich erstaunliche Sauberkeits - Metamorphose durchlebt. Sie sind nun mit denen von unseren Freunden ( Do Austrálie ) in einem 20 Fuss Container auf hoher See in Richtung OZ. Ein „Dirt bike“, dass sich seit fast 3 Jahren auf den dreckigen Strassen zwischen Istanbul, Delhi, Bangkok herumgetrieben hat völlig staub- und fettfrei zu bekommen, ist wirklich das Bekloppteste was wir seit langem an ihnen gemacht haben. Wir hoffen, dass die australische Quarantäneinspektion das in einigen Wochen zu schätzen weiss, und das Land, sorry Kontinent..., die Nachtschichten hier in Ost - Timor wert waren.
29. August  2016
Darwin
Australia / NT
Touchdown in Australien!
 
Wir sind nun schon vor einer Woche, mit dem Flieger, sanft auf dem roten Kontinent gelandet.  Sanft im doppelten Sinne.
Während wir auf Tim und Lilly, unsere beiden Motorräder warten,
die irgendwo da draussen im 20 Fuss Container auf dem Ozean schippern, genießen wir unsere Landung bei David unserem Gastgeber und futtern uns durch das gesamte Sortiment vom lokalen Woolworth und Coles. Yummi!
Wir haben schon erste Schritte in unserer neuen Umgebung rundum Darwin gemacht und träumen schon mal von zukünftigen Outbacktracks mit dem Mopped. Eine ganz neue, lockere, westliche Welt, die uns neugierig macht... Wir freuen uns auf die kommende Zeit!
01. August  2016
Labuhanbajo
Indonesien/Flores
Bali - Wo mehr Tempel als Häuser stehn.....
 
Schon wieder ziemlich lange her das ihr hier etwas von uns gehört habt, weil wir nicht in der richtigen Stimmung waren, keine Zeit fanden oder andere Ausreden hatten ein Update hier zu posten.
Nichtsdestotrotz ist mal wieder ziemlich viel passierte in der Zwischenzeit.
 
Ganz nebenbei gesagt: Es ist einfach ein Geschenk, die Freiheit zu haben, dass zu tun was man wirklich möchte!
 
Neben viel Reparaturen und viel Wartung an den Motorrädern, besuchte uns die Familie aus Deutschland, wir bestiegen einen der höchsten Berg Indonesiens, bekamen unser 12 Monats Australien Visa, und Milliarden von anderen Sachen die uns viel über dieses Land lernen ließen.
 
Beginnen wir also mit Bali, wo wir immerhin ca. 5.000 Bilder geschossen haben!!!! Und ein paar davon wollen wir mit euch hier teilen, um euch einen kleinen Eindruck der Insel zu geben.
 
Bali, überwiegend hinduistisch, ist ein ziemlich überbevölkerte an den westlichen Standart angenäherte Insel. Um Motorradabenteuer zu erleben nicht wirklich der richtige Platz, aber für einen Familienurlaub in gehobener Kategorie auf jeden Fall eine absolut lohnenswerte Insel. Das haben wir gemacht.
 
Was wir wirklich lieben an all diesen Inseln, ist das die Kultur und die Entwicklungsstandarts sich von einer Insel zur nächsten vollständig ändern können. Es ist also jedesmal eine Überraschung was einen auf der nächsten Insel erwartet, nachdem man mit der Fähre übersetzt und welche neuen Möglichkeiten sich hier dann wieder auftuen.
 
Jetzt sind wir inzwischen schon auf Flores. Australien ist nun nicht mehr weit.....
03. August  2016
Atambua
Indonesien/Timor
Kannst du Dir vorstellen richtige Drachen zu sehen oder tauchen zu gehen mit großen Schilkröten und Mantas?
 
Ja, es ist tatsächlich möglich und wir sind immer noch total fasziniert von  der 
Tierwelt im Komodo Nationalpark, mit den nächsten Inseln auf unseren langen Reise. Wir ergriffen die Chance und nahmen uns ein paar Tage frei vom Fahren und erkundeten die Vielfalt der Natur. Nicht soviel Gequatschte deshalb diesmal hier (-; Heute sollen die Bilder sprechen. Nur eins noch: Wir sollten definitiv unsere Anstrengungen verstärken, um diesen wunderbaren Planeten zu schützen!
 
Wir sehen uns da unten!
01. August  2016
Kupang
Indonesien/Timor
Lombok, Sumbawa - Neue Inseln, neues Spiel…
 
Und weiter ging´s auf der Reihe der indonesischen Inseln, wie bei einer Perlenkette, in Richtung Osten. Nach Bali wieder ein Kulturwechsel zurück.
Mit den nächsten beiden Inseln nun wieder überwiegend islamisch. Indonesien mit seinen angeblich über 17.000!!! Inseln (ok, ok wenn man wirklich auch jede größere Sandbank dazuzählt), über 250 Sprachen und 300 Völker ließ es durch Abwechslung dauerhaft spannend bleiben. Oft merkt man schon an unterschiedlichem menschlichen Verhalten, dass ein paar dutzend Kurven weiter wohl ein anderer Clan oder Volk leben musste, wenn man dann abstieg und man die Atmosphäre in sich aufsaugte. Je weiter man nach Osten kam, um so weniger touristisch wurde die Insel. Im Gegensatz zu Bali, ist der Tourismus auf Lombok glücklicherweise noch nicht so weit fortgeschritten. Hier verbrachten wir dann doch so einige viele Wochen und es passierte wohl soviel, dass man darüber sicher schon einen feinen Hanni & Nanni Roman zu Papier bringen könnte. Der newssüchtige Facebooknutzer würde allerdings sicher schnell bei diesen langatmigen Ausschweifungen ermüden und ziemlich schnell das Interesse verlieren, wenn er nicht bereits an dieser Stelle weggeklickt hat. Deshalb schnell weiter mit „the next island“ bitte!
 
Auf Sumbawa hingegen, ist abgesehen von der Hauptstrasse von West nach Ost, fast gar nix los. Absolut tote Hose. Tut auch mal gut. Braucht der Schreiberling nicht so viel tippen. Surfen im Süd-Westen kann man vielleicht noch als Geheimtipp handeln, aber im Hinterland ist alles wirklich total basic und völlig unbekannt. Wir machten dort noch einen großen extra Loop. Endlich wieder wild campen und pennen gehen mit Sonnenuntergang nach der 1354ten Rechtskurve. Ein Stück ab von der Strasse hinten im Gebüsch links verstecken und vom Bimmeln der Kühe und der weit entfernten Moschee morgens aus dem Schlaf geträllert zu werden, ist echte Overlanderfreiheit!
Was wir fast übersehen hätten und warum es dann doch hier wieder textmäßig länger wurde…
So unbedeutend die Insel heutzutage auch sein mag, so hatte Sumbawa doch schon mal einen unglaublichen Effekt auf die gesamte Welt! Das sahen wir uns, wo wir dann doch schonmal in der Gegend waren, natürlich vor Ort genauer an. Der Vulkan Tambora im äußersten Nordwesten brach vor ca. 2 Jh. aus und war dafür verantwortlich, dass die komplette Menschheit im April des Jahres 1815 und noch Jahre danach in Mitleidenschaft gezogen wurde. Missernten und weltweite Hungersnöte, ausgelöst durch den gewaltigen Ascheauswurf der global die Atmosphäre verdunkelte, waren die Folge. Als "Das Jahr ohne Sommer“ wurde es auch bezeichnet. Eben wegen dieser indonesischen Insel und seinem verdammten Vulkan, stieg in Baden Würtemberg der Weizenpreis um das Vierfache und tausende Menschen verhungerten.
Die Energie, die bei der Eruption frei wurde, soll wohl ungefähr 170.000 Hiroshima Bomben entsprochen haben!!! Gut, dass wir 200 Jahre zu spät vorbei gekommen sind. Er vernichtete wohl alle Menschen der Insel in kurzer Zeit, sowie Teile an der Ostküste von Lombok. Die Explosion muss so gewaltig gewesen sein, das mann selbst im 1.200 km entfernten Jakarta meinte, man würde angegriffen und Kriegsschiffe losschickte, wie historische Aufzeichnungen dokumentieren.
Nicht das bei uns ansonsten alles glatt wie ein Kinderpopo lief. Nein! Tim´s Hinterrad Bremsbelaghalter zerbröselte im Nirgendwo und lies den Bremsbelag rausfallen. Keine Funktion mehr. Kein gutes Gefühl auf einem 300 kg schweren vollgepackten Motorrad und auf hügeliger Kurvenstrecke nur noch ca. 50 % der Bremswirkung zu haben. Für die nächsten 100 km frickelten wir uns eine passable Drahtlösung zusammen, was funktionierte. Wir fanden dann unterwegs eine Werkstatt im Nirgendwo die sogar Aluminium schweissen konnte. Aus einem Alu-Abfallteil schnitten wir uns einfach ein Teil heraus und es erfolgte die hohe Kunst der plastischen Moppedchirugie vom 20 jährigen Chefarzt höchstpersönlich an dem Bauteil. Copy and Paste. Abgekupfert von Lilly´s intakter Hinterradbremse. Wie die Chinesen... Ein paar Kilometer später war dann natürlich Tim´s Schlauch am Hinterrad platt. Arrgg… An dem Tag schafften wir nur noch unbedeutende Strecke. Kurz vorm Dunkelwerden trafen wir dann auf einen verzweifelten Vespafahrer mit Motorschaden und drückten ihn 10 km zum nächsten Dorf mit Werkstatt. Ein echtes „Pushbike“ sozusagen... Wir hatten einen Lauf.
Ansonsten schnurren die alterstollen XT´s zur Zeit aber wie handzahme Siamkätzchen auf Katzenschau.
Deshalb weiterhin Rock´n Roll von „on the Road“ und beste Grüße von der Losgezogen Crew
Coco & Olli
19. Mai  2016
Kuta
Indonesien/Lombok
Tim hatte Geburtstag am grummelnden Vulkan Bromo und viel zu viele andere Sachen...!
 
Lombok. Inzwischen sind wir aus unserem familiär verordneten Urlaub wieder aufgetaucht. HALLO und WILLKOMMEN
ZURÜCK! Haben jetzt den Cocktail, BINTANG, Liegestuhl, Pool- Luxus hinter uns gelassen und erwachen langsam wieder, auch mangels fehlender Klimaanlagendekadenz, in die schwül-heisse Overlander Realität, in diesem Teil der Welt.
 
Wir erinnern uns, reiben uns die Augen. Viel ist auf diesen 2 Inseln (Java, Bali) in den letzen 4 Wochen passiert. Soviel, dass es schwer fällt alles in ein adäquates, mundgerechtes, klitzekleines FB- Informationshäppchen zu pressen. Wir fangen deshalb mal mit Java, der am meisten bevölkerte Insel Indonesiens, an. Dieser wuselnde Ameisenhaufen lag mit dem Öffnen der Ladeluke nach unserer 24 stündigen Java See Odysse vor uns. Um 5 Uhr morgens rollten wir in Semerang/Java mit den Moppeds von dem Kalimantan RORO- Rattendampfer und machten uns schleunigst, noch im Dunkeln, auf aus der Stadt. Mit den ersten Sonnenstrahlen, sahen wir geschäftiges Treiben auf den Feldern und Seen. Reis, Fisch, Zuckerrohr und Kaffee, …. und so manches anderes lässt sich hier wohl Ernten oder Fangen. Der Verkehr nahm gewaltig zu und bald war das Vorwärtskommen nun mehr nur noch leidlich, langsam im täglichen Verkehrsinfarkt möglich. HILFE!!! Wir besuchten trotzdem die riesige Tempelanlage Brobodur und feierten dann noch laut Tim´s 100.000 km "Tachoschätzeisen" seinen runden Geburtstag. Mit dem basslastigen Grummeln des Vulkans Bromo als seltenes Geburtstagsständchen, zeltend neben dem Krater. Wie es uns auf sonst so auf dieser (Moloch) - Insel ergangen ist, könnt ihr in nächster Zeit im folgenden Java Artikel lesen..., falls wir unsere ersten Surfversuche in den nächsten Tagen und Wochen überleben.^^
26. April  2016
 
Indonesien/Java
Motorrad Träume in Kalimantan / Indonesien
 
Kalimantan.... Für uns hatte schon immer der Name etwas exotisches und was „von ganz weit weg“. Schon seit ein paar Tagen haben wir Kalimantan/Borneo
in einer 22 stündigen Schiffspassage von Kumai nach Java hinter uns gelassen. Wir behalten folgendes in Erinnerung: Eine unerwartet, problemlose malaysisch-indonesische Landesgrenze, eine Äquatorüberquerung, das Selfie-verrückteste Land? (ja, und wir waren schon mit Motorrad in Indien...) viele interessante Geschichten, Abendteuer, Begegnungen mit Menschen und eine fast 5.000 km fantastische Reise auf der drittgrößten Insel der Welt!
13. April  2016
Kuching
Malaysia/Borneo
Borneo - Abseits der ausgetretenen Pfade
 
Was macht den Dschungel eigentlich aus? Wie fühlt es sich an ein Teil von ihm zu sein? Das wollten wir erfahren und sind für eine gewisse Zeit als „Workawayer“ in den
Regenwald eingetaucht. Wir haben beim Aufbau eines ökologischen Homestay mitgeholfen. Die Besitzer haben sich als Ziel gesetzt, viele hundert Hektar vor den Holzfällern oder der noch schlimmeren Palmölindustrie zu bewahren. Ohne fließendes Wasser, ohne Strom, ohne Internet oder Handy und ziemlich Off-road…. Für die heutige Zeit ziemlich undenkbar, aber es gibt noch letzte weiße Flecken auf der Erde, in welchen die Menschen mit sich, der Natur und den dort lebenden Tieren, abseits der schnell näher kommenden Zivilisation, leben. Denn wohl nur mit dem sanften Ökotourismus im Rücken, als einziges Druckmittel, lässt sich dieses Gebiet wohl noch vor der völligen Zerstörung retten.
Neben unserer Arbeit als Bauarbeiter, durften wir den Urwald erleben. Er ist oft laut, unberechenbar (immer schön den Königskobras ausweichen!…) und dennoch wundervoll. Sitzt man schon morgens schwitzend draußen und hört die Vögel zwitschern, sieht die Affen durch die Bäume turnen und die handtellergroßen Schmetterlinge an einem vorbei ziehen, dann weiss man wofür man diese schweißtreibende Entbehrungen auf sich nimmt. Die Zeit scheint still zu stehen. In Meereshöhe finden wir dann die nur auf Borneo vorkommenden, scheuen, dickbäuchigen Nasenaffen mit ihren unverkennbar dicken Riechern.
Nun geht es aber wirklich weiter mit unseren eigenen alten, Wildpferden nach Süden in ein neues Land. Indonesien/Kalimantan. Wir freuen uns schon auf neue Abenteuer.
 
„Man reist nicht nur
um anzukommen,
sondern vor allem
um unterwegs zu sein“
 
Johan Wolfgang von Goethe (1749-1832)
Impressionen
8!!!! neue Stempel im Pass um das $$$ Sultanat von Brunei mit dem Motorrad
zu besuchen….
 
Wir haben keine unsere immer weniger werdenen wertvollen Reisepasseiten gescheut um Brunei
02. April  2016
Kuching
Malaysia/Borneo
bei unsere Ost-West Borneo Durchquerung zu besuchen. Wir versuchten den unvorstellbar reichen Sultan dieses langweiligen, ölreichen Minilandes (doppelt so groß wie Luxemburg) auch noch kurz zu besuchen und dabei an sein Tor zu klopfen. Leider hat er für uns nicht aufgemacht… )-:
 
Genug Öl sprudelt wohl immer noch aus den gewaltigen Anzahl von Shell On- und Offshore Bohrstellen. Wohl nicht mehr ganz so viel wie früher, so dass er es inzwischen wohl geschafft hat nur noch der zweitreichste Mann der Welt zu sein.
Er versucht aber auch wirklich schon seit ewigen Zeiten sein Vermögen zu reduzieren…
 
Schließlich soll alleine sein privater Autofuhrpark mit 1800 Luxuskararossen (über 350 Ferraris) bereits 4,5 Milliarden € verschlungen haben, plus die 8 Privatjets (eines mit Diamanten und Gold besetzt), mehreren riesigen privaten Yachten,…., u.s.w. Er lässt permanent die Rolltreppen im 1700 Zimmer großen Sultanspalast laufen, aber das Geld will anscheinend nicht wirklich weniger werden....
Wir haben mal wieder gelernt das jeder Mensch auf der Welt seine mehr oder weniger hohen persönlichen Herrausforderungen hat....
Wir haben unsere eigenen. In der nahen Zukunft versuchen wir rüber nach Kalimantan/Indonesien zu kommen.
 
Schöne Grüße noch aus Kuching
(Nord-Borneo/Sarawak/ Malaysia)
Welcome to Borneo! Welcome to the Jungle!
 
In den letzten 10 Tagen gab es ein völliges Kontrastprogramm. Singapur <-> Borneo . Wolkenkratzerschluchten mit Zeitkapseln vs. Zelten im Dschungel. Borneo ist einfach toll.
03.März  2016
Sandakan
Malaysia/Borneo
Schon auf der Landebahn in unserem Flugzeug in Kota Kinabalu erhielten wir die Nachricht: Das Schiff ist da! Wo seit ihr? Könnt ihr die Moppeds runter fahren? .…..
Man musste es uns an diesem Tag lassen. Schon seit dem Morgen stimmte bei uns, zumindestens an diesem Tag, irgendwie das komplette "Just-inTime" - Timing (-; (siehe letzte Bericht...). Wir hatten mit den Moppeds erst frühestens am nächsten Tag gerechnet. Toll wenn´s auch mal schneller geht. Aber so schnell?, "Wir eilen!“ war unsere Antwort. Alles klappte am Hafen von Kota Kinabalu perfekt. Endlich wieder Motorradfreiheit anstatt "Backpackerbewegungszwangsjacke".
Inzwischen haben wir nun schon knapp 1.000 km auf Borneo zurückgelegt und die Menschen sind bisher einfach der Hammer. Weil sich hier anscheinend so gut wie keine Ausländer mit 2 oder 4 rädrigen Fahrzeugen hinverirrt, ist die Freude anscheinend besonders groß. Es wird gelacht, geholfen, geredet…. Natürlich immer mit einer ordentlichen Portion Neugier und dem entsprechenden Respekt. Wir freuen uns schon auf die nächsten Kilometer! Borneo ist unglaublich!
Grüße aus Sandakan
Zwei Nächte in Singapur.
 
Zwei Nächte in Singapur...
Tim und Lilly schipperten inzwischen auf dem chinesischen Meer weiter in Richtung Borneo und wir? Bevor es mit Borneo nun wirklich losging,
29.Februar  2016
Sandakan
Malaysia/Borneo
schauten wir, neben Malakka, noch in Singapur vorbei. Waren wir doch nun für ein paar Tage wieder ganz gewöhnliche Backpacker. Hier war alles glitzernd, funkelnd, sauber und ziemlich teuer…., aber mit toller moderner Architektur. Ein ganzes Zimmer im Hotel/Guesthouse um zu Schlafen in dieser Stadt?….. Viel zu teuer! Wir teilten uns lieber den Raum mit 20 anderen Schnarchern, die jeweils in einer Zeitkapsel (eine Art Schlafröhre) liegen. 20€ pro Nacht! Das war die günstigste Möglichkeit, aber dennoch immer noch doppelt soviel wie für eine gewöhnliche durchschnittliche Reiseübernachtung in Süd-Ost-Asien! Wir hatten Zeit uns die Metropole auch während eines kleinen Ersatzteilbesorgungsmarathons anzuschauen. Wir brauchten neue Reifen (Mitas E07) und eine neue Batterie für Maya. Es ist einer der besten Plätze in SO-Asien, um spezielle Teile zu kriegen.
Es geht weiter… Richtung Borneo!!!
 
Nachdem das neue chinesische Jahr des Affen startete, haben wir Penang doch noch wie geplant zum Jahreswechsel verlassen. Wir sagten ja immer:“Wir fahren im neuen Jahr weiter“, aber welche Zeitrechnung wir dem zugrunde legen würden, wurde ja vorher schließlich nicht erwähnt.
20.Februar  2016
Malakka
Malaysia
Toll, wenn man also für jeden Anlass, den für sich persönlich passenden Kalender (westlicher vs. chinesischer) aus dem Ärmel zaubern kann.(-; Das chinesische Jahr, welches gut einen Monat später als unseres startete, kam uns da sehr entgegen….
Wir stehen allerdings nun auch das erstmal auf dieser Reise an dem Punkt, an welchem wir definitiv das Meer überqueren müssen und nicht selber weiterfahren können, um weiter nach Süden zu kommen. Schnell brauchten wir ein gültiges eingestempeltes Carnet, eine Visaverlängerung, ein Visa für Indonesien, eine vertrauenswürdige Verschiffungsagentur und, und, und…. Meere zu überqueren mit einem Fahrzeug bedeutet immer mehr Arbeit, Vorbereitung und auch Geld.
Aber mit Beginn des neuen (chinesischen) (-; Jahres waren auch die Unterlagen zusammen und wir konnten losfahren.
Bis zur Verschiffung haben wir die Zeit mit vielen Overlandern in und um Kuala Lumpur verbracht. Toll mal so viele von Euch persönlich kennengelernt oder auch wiedergetroffen zu haben, die da draußen herum kreisen.
Jetzt schippern Tim und Lilly inzwischen schon irgendwo auf dem südchinesischen Meer, der drittgrößten Insel der Erde entgegen und wir werden ihnen in den nächsten Tagen folgen. Haltet die Daumen gedrückt, dass sie dort auf Borneo mit der RORO Verschiffung unversehrt ankommen!
 
Schöne Grüße aus Malakka
Wir hoffen das ihr in 2016 alle gut reingerutscht seit!!! Wir haben gerade in den tiefen des Webs diesen Artikel über unsere Reise in der Zeitschrift Auto Nepal gefunden. Sie haben uns damals lustigerweise erst mit Hilfe der Polizei von der Straße zum Interview rauswinken können. Wer konnte da schon ablehnen? (-;
 
--> Auto Nepal Link
 
जर्मनीदेखि नेपालसम्म
 
गत माघ २४ गते टोयोटाको कोरोल्ला कारको टेस्ट ड्राइभको क्रममा काठमाडौंदेखि बनेपा जादै थियौ । सडकमा दुई वटा हेभी बाइक देखिए । हामीलाई चासो लाग्यो । अलि फरक देखिने बाइक भए भने जसको पनि त्यस्ता बाइकमा आखा जादो रहेछ । पछिल्लो भागमा ठुलै ब्याग जस्तो देखिने ती बाइक धनीहरु नेपाली होइनन् जस्तो लाग्यो । बाटोमा मौका मिल्यो भने उनीहरुस“ग भेटेर कुरा गर्ने सल्लाह ग¥यौ ।
 
बनेपा भन्दा अलि यता रहेको पम्पमा उनीहरुले पेट्रोल भरे । हामी चाहिं बनेपाको प्रहरी चौकी नजिकै उभिएर उनीहरुलाई पर्खिन थाल्यौ । प्रहरीलाई पनि यसको वारेमा बतायौं र उनीहरुलाई रोक्नका लागि अनुरोध ग¥यौ । केही समयमै ती बाइक धनी आइपुगे । हामीले उनीहरुलाई आफ्नो परिचय दियौं र नेपालको एउटा प्रतिष्ठित पत्रिका भएको र उनीहरुको कार्य हाम्रै क्षेत्रसित सम्बन्धित भएकाले केही कुराकानीका लागि अनुरोध ग¥यौ । उनीहरुले यसमा आफ्नो स्वीकृति जनाए । ......
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06.Januar  2016
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Letztes Update: 09.03.2017
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