© www.losgezogen.de
Städte
 

Tastan; Dalbandin; Quetta; Sibi; Jacobabat; Sukkur
Streckenbilder aus Belutschistan
Die Burka wird in vielen Bereichen noch regelmäßig getragen
Deleted Scenes
Epilog
Menschen in Belutschistan
Weinachten 2013 sollte es also Lahore sein
Es reichte nun vorläufig erstmal! Zu viele Erlebnisse. Reiseerlebnissüberdosis!
Im Lahore Backpacker Hostel war erstmal lange Pause angesagt
Runterkommen war nun angesagt. Das waren einfach genug Eindrücke der letzten 10 Tage. Genug Abenteuer! Es war kurz vor Weihnachten und am warmen Strand von Goa würden wir nun ganz sicher auch nicht mehr feiern, wie wir es mal ursprünglich geplant hatten, sondern nun in Lahore. Etwas wehmütig, aber egal. Die Welt hatte anscheinend anderes mit uns vor. Die Freude überwiegte. Wir waren glücklich hier zu sein. Unverletzt in einer Millionenstadt mit seinen luxuriösen Annehmlichkeiten angekommen zu sein, war schon mal Weihnachten genug. Hier wird sich sicherlich auch eine Lösung für unsere Getriebeproblematik finden, dachte ich. Wie lange unser Aufenthalt letztendlich in Pakistan werden sollte, konnten wir da ja noch nicht erahnen.
Ankunft in Lahore am HBF
Über Facebook und den Umweg über England und Amina einer Freundin von Atta wurden inzwischen wohl einige Leute in Lahore aktiviert, die sich um die "armen" Deutschen kümmern sollten. Ständig vibrierte das Handy auf unsere Zugfahrt, jeder wollte was organisieren zum Schlafen, zum Essen, zum Abholen und überhaupt wo soll denn Weihnachten gefeiert werden? So arm waren wir doch gar nicht dran! Das ist doch nur "Langzeitreisenderalltagsstress"! Irgendwas läuft doch immer anders als geplant.
 
In Lahore wurden wir also so gleich von Irfan, einem Lehrer vom "National College of Art" (NCA), abgeholt. Wir quetschten uns in sein kleines Auto mit all unseren Taschen und entschieden uns im "Lahore Backpacker Hostel"zu bleiben. Später holten wir nach der Entladung des Gepäckwagens unsere Moppeds dann vom Bahnhof ab. Besser gesagt schleppten uns mal wieder durch diese Megastadt. Die Bikes stellten wir nun erst mal sicher im Hostel ab.
"Chicken Kray" unglaublich schmackhaft nach einer Woche Nudeln mit Tomatensauße
Zurück zur Seite 1 Pakistan/Belutschistan
Natürlich muss man sich von den daheimgebliebenen den Vorwurf gefallen lassen, vielleicht ein erhöhtes Risiko auf dieser Route eingegangen zu sein. Das mag stimmen, aber denen kann gesagt werden: Das ganze Leben ist ein einziges Risiko. In Indien mag der Verkehr tödlicher sein und in Pakistan ist es die Sicherheitslage. Trotzdem haben wir uns immer an die Anweisungen der Behörden gehalten, von unserer Seite alles getan um das Risiko vertretbar klein zu halten.
 
Es hätte zwar noch andere Routenoptionen für uns in Richtung Südostasien über Land gegeben, die aber zu teuer oder weniger praktikabel waren. Trotzdem habe ich sie aufgeführt und jeder kann selbst entscheiden was er denn gemacht hätte.
 
Als Alternativroute über Land hätte man vom Iran kommend, über vier weitere Staaten diese "heiße Gegend" nach Norden über Turkmenistan, Usbekistan, Kirgisistan, China, Nord- Pakistan (Karakorum Highway) umfahren können. Aber, aber !!!! Dieser Teil umfasst die China Durchquerung. Für die Volksrepublik muss man mit dem eigenen Fahrzeug einen chinesischen Führerschein machen, -erkennen den Europäischen nicht an-  dann muss man einen horrend teurem Guide bezahlen. Dieser schaut das man nicht vom rechten Weg abkommt, ist immer dabei damit man nicht womöglich Gegenden sieht die China nicht gerne nach außen kommuniziert haben möchte. Hat dann auch nur noch wenig von Individualreise. Schlussendlich soll der ganze Papierkrieg für Genehmigungen diesbezüglich eine unglaublich zeitfressende, nervende, teure Aufgabe sein. Irgendwie genau das wofür man eigentlich nicht losgezogen ist.
 
Bleibt die zweite Alternative nach Dubai zu verschiffen und von dort mit der Fähre nach Indien z.B. Mumbai überzusetzen. Diese Kosten waren nicht minder gering und schienen uns jedoch der am meisten gewählte Weg, wie wir damals im Silk Road Hotel in Yazd/Iran von anderen Fahrzeugreisenden mitbekamen. Damit wäre jedoch auch der relativ sichere und imposante Nordteil von Pakistan mit Karakorum Highway (Nanga Parbat, K2, Rakaposhi) flach gefallen. Irgendwie alles keine tolle Alternative aus unserer Sicht, wollten wir doch möglichst unkompliziert über Land reisen und die Feinheiten im Wechsel der Länder und Regionen genau so riechen wie wir ihn sehen, begreifen und erfahren wollten.
 
Im Nachhinein war Belutschistan somit eine unglaublich anstrengende aber intensive Erfahrung. In den letzten Jahren ist die Sicherheitslage hier kontinuierlich von Jahr zu Jahr immer schlechter geworden. Niemals zuvor hatte ich über einen so langen Zeitraum Beklemmungen und Routenzweifel gehabt. Das Spektrum reicht hier von permanenten Dauerunbehagen (man weiß nie wer einen hinter der nächsten Kurve erwartet) bis zu extremen Stresslevel, wenn man wiedermal auf einen schwerbewaffneten Checkpoint zufährt, wo man sich nicht sicher ist, ob das jetzt die Guten oder die Bösen sind?
Vielleicht lag das auch daran, das ich mich teilweise verantwortlich für Lebensgefährtin und Mitreisenden fühlte. Trotzdem versuchte ich immer Kontrolle über die Situation zu behalten, Selbstsicher aufzutreten und damit nach "aussen" sichtbar Schlagfertigkeit zu demonstrieren. Mehr konnte man hier nicht tun.
Man kann jedoch auch beobachten, das der Mensch sich auch solchen Situationen anpassen kann. Irgendwann gewöhnt man sich zumindest ein wenig an diesen Zustand und stumpft ab. Die kriegsähnlichen Zustände werden irgendwann anscheinend auch zum Alltag. Ja man entspannt sogar, wenn man versucht die Situation einfach mehr als gegeben anzunehmen.
 
Sicherlich trägt zum Selbstverständnis einer Waffe bei nahezu jedem auch noch dazu bei, dass man in den sehr traditionell geprägten Gebieten der Pashtunen und Belutschen eine Waffe schon als Statussymbol mit sich herumträgt. Diese gehören zum Alltagsbild schon seit Jahrhunderten dazu. Es ist also wieder mal alles relativ. Trotzdem kann ich die Strecke zur Zeit nicht guten Gewissens empfehlen. Sicherlich tut Pakistan oder besser die Levies die ihren Kopf hinhalten alles um die Sicherheit zu gewährleisten. Ob das im Ernstfall immer genug ist, sei mal dahin gestellt. Von daher ist diese Strecke definitv "AUF EIGENE GEFAHR", mit allen Konsequenzen, darüber sollte man sich immer im klaren sein. Zwischenzeitlich wurde diese, nach dem Zwischenfall mit dem Spanier, sogar komplett für Ausländer gesperrt.
 
Was als Gegenpol zur Sicherheitslage stand war, dass alle Menschen in Pakistan (auch in Belutschistan) immer extrem freundlich und hilfsbereit waren. Diese Freundlichkeit bügelte so einiges wieder glatt. Ohne dies wäre es sicherlich noch sehr viel unangenehmer gewesen. Selbst in der absurdesten Situation, dem größten Chaos hatten die Leute immer ein Lächeln im Gesicht und man konnte einfach nicht mehr richtig sauer auf das aktuelle Problem sein. Das war wohl auch die unnachahmliche, pakistanische Art, die wir in den Monaten noch schätzen lernen sollten. Immer wurde man wie ein Stargast behandelt. Zugegeben trotz so langer Reisezeit immer noch sehr ungewohnt für uns. Jeder wollte deine Geschichte hören.
 
Ich glaube wenn wir wieder mal nach Deutschland kommen, müssen wir uns erst mal einige Zeit an die Rolle des Motoradfahrers der mit völliger Bedeutungslosigkeit gestraft wird gewöhnen. Niemand mehr der freudig die Arme hochreißt, hinter einem her ruft, Kinder die bei unsere Sichtung mit den Maschinen freudig ein Wettrennen aufnehmen, Hände die man am Straßenrand im Vorbeifahren abklatschen soll und die große Freude danach wenn es geklappt hat, Halbstarke und Soldaten die einen ständig bei der Vorbeifahrt mit Gesten auffordern nun endlich den Bock hochzureißen und einmal einen gescheiten "Wheelie" zu präsentieren. Das passiert nun wirklich nicht nur manchmal, sondern eher ständig und immer. Sicherlich kann so etwas auch mal beim Anhalten, bezüglich dauernder Beantwortung von tausendfach den gleichen Fragen, mal anstrengend und lästig werden, aber macht es einem doch auch sofort wieder klar das so eine Reise etwas ganz besonderes ist und welches Glück man hat diese zu erleben.
 
Welche Freude man bei Menschen mit seiner purer Anwesenheit erreichen kann, weil man einfach anders ist, wurde uns hier so richtig bewusst. Irgendwie schon etwas besonderes, wird man doch sehr selten Leute auf der Welt treffen, die diese Strecke heutzutage selber erfahren haben. Später stellten wir fest, das dies auch für die meisten Pakistanis der anderen Provinzen gelten sollte. Immer wieder wurden wir gefragt wie es denn dort gewesen sei, denn auch sie würden dort nur im äußersten Notfall hinreisen, zu groß sei aktuell die Gefahr.
 
Nun waren wir zumindest gespannt auf das weitere "normalere" Pakistan.
 
Dieser Bericht ist zugegeben diesmal lang geworden, um mal ganz freundlich zu untertreiben. Sicherlich bleibt dies eine absolute Ausnahme, jedoch wollte ich wenigstens ein bisschen mehr in die Tiefe gehen, um vielleicht detaillierter zu vermitteln was Fernreisen mit dem Motorrad auch bedeuten kann. Somit muss alles weitere zu Pakistantour, inklusive unserer Promi Hochzeit in Lahore, soziale Arbeit und Spendenaktion in Roshni, die unendliche Geschichte eines Getriebeschadens und unsere Fahrt auf dem Karakorum Highway dann erst im Teil 2 des Pakistan Berichts erfolgen.
Lilly zwischen all dem Ladegut des Zuges.
Hoffentlich kommt sie gut an
Am Bahnhof von Rohri/Sukkur mussten wir eine nur dreistündige Verspätung des Zugs von Karachi nach Lahore in Kauf nehmen. Um die Bikes erstmal auf den Bahnsteig zu bekommen mussten wir diese über die Schienen heben. Kein Problem wir sind in Pakistan! Als der Zug dann einlief wurde es allerdings hektisch. Der Gepäckwagen befand sich ganz hinten und wir saßen als Passagiere fast ganz vorne. Wir teilten uns auf und einer überwachte, dass die Maschinchen auch wirklich auf den Zug kamen und nicht doch irgendwie zurück blieben. Die restliche Bande lud Gepäck ein und sicherte die Plätze.
 
Die eigentliche Zugfahrt verlief nach 18 Stunden Fahrt, inklusive letztendlich 6 Stunden Verspätung relativ ereignislos. Wenn man davon ab sieht, das ein schnell drehender Ventilator (ohne Sicherungskorb) fast, als er unverhofft von der Decke fiel, einen Passagier filetiert hätte und man in den Zügen ganz wunderbar die Tür bei voller Fahrt aufmachen kann, weil man dann so schön die Landschaft vorbeirauschen sieht. Dabei sollte man aber nicht stolpern, weil ansonsten der Zug ohne einen weiter fährt...!
Spicy Pizza. Frauen zeigen sich hier endlich wieder ohne Kopftuch, zumindest in geschlossenen Räumen.
So tuckerten wir über die holprigen Straßen mit bester Aussicht und unglaublichen Eindrücken. Wie überall wurden wir ständig freudig begrüßt.
Dort angekommen wurden wir von Mitarbeiter einer pakistanischen Ölbohrgesellschaft abgeholt und schliefen gleich mal in seinem Büro. Mohsin, wieder ein Bekannter von unserem Freund Atta, half uns zwei volle Tage lang die Moppeds auf den Zug nach Lahore zu bekommen. Man kann sich nicht vorstellen was es da alles zu beachten gibt und wer da alles mitverdienen möchte.... -Darüber könnte man jetzt auch schon wieder einen ganzen Bericht schreiben! Nebenbei besuchten waren wir natürlich noch vor Ort örtliche Sehenswürdigkeiten und hatten auch sonst viel Spaß miteinander.
Die nächsten zwei Tage waren dann ausnahmsweise mal wieder genau so verrückt wie die vorherigen geendet hatten. Ja ich weiß, dass nimmt inzwischen in diesem Bericht inflationär zu, aber es schien hier einfach nicht abreißen zu wollen.  Mit LKW transportierten wir nun auf Anraten das defekte "Bike" nach Sukkur. Die Straßen wurden wieder belebter, auch wenn sie immer noch mehr einem Provisorium glichen. Wir fragten uns aber dennoch, ob wir nicht schneller mit unserer Abschleppmethode nach Sukkur gekommen wären, denn unser Truckfahrer fuhr nur sehr, sehr langsam voran. Aber so war für uns mehr Zeit für Fotos.
Jawoll, das schmeckt herrlich und dann noch in solch netter Gesellschaft. Danke Atta
Barbecue unter freiem Sternenhimmel mit "Chicken Tikka" vom feinsten!
Am Abend wurden wir von seinem Freund und Hotelbesitzer zudem noch zum unvergesslichen Barbecue auf seinen Landsitz eingeladen. Gegen alle Sicherheitsmaßnahmen versteckt im Auto, fuhren wir das erste Mal wieder ohne Eskorte in die Dunkelheit. Ob das so schlau ist, dachte ich. Aber es sollte ein traumhafter Abend unter dem Sternenhimmel bei kaltem Bier und perfekt gegrillten "Chicken Tikka" am Feuer werden. Wir waren in Belutschistan gestrandet und hatten innerhalb eines Tages neue Freunde gefunden. Wer hätte das gedacht. Es war eine sehr schöne Nacht und zeigte mal wieder: „In der Situation der Hoffnungslosigkeit kommt bekanntlich unverhofft von irgendwo ein Bier daher oder sogar zwei“.
© www.losgezogen.de
Gefahrene Strecke Belutschistan
Griechenland: Mutige Mönche + keine Kupplung
Vorheriger Artikel
Nächster Artikel
© www.losgezogen.de
Zur Bildergallery Pakistan
Pakistan: Kommt in kürze
Tims Transport per LKW. Mit sechs Männern wurde das Motorrad einfach hochgehoben.....Wo ist denn da das Problem;-)
 
Pakistan / Belutschistan
 
"Area is not clear!"
 
Seite 2/2
Es war so gut wie unmöglich hier einen solchen Schaden zu reparieren, geschweige denn erstmal überhaupt an vernünftige Ersatzteile zu kommen. Ein zerstörtes Getriebe ist wohl eine der bescheidensten Bauteildefekte, wollte man meinen. Sollte hier also unsere Motorradreise nun  wirklich ihr endgültiges Ende finden? Das letzte Mal standen wir wohl, vor dem verheerenden Diebstahl des Großteiles unserer Ausrüstung, in Georgien vor der selben Frage.
 
Glücklicherweise ist man jedoch in Pakistan nie lange allein. An diesem Tag fand ein Training des roten Halbmondes (Pendant zum roten Kreuz) statt. Frustriert saß ich nach der Diagnose erstmal ratlos  in der Sofaecke des Hotels herum. Hier lernten wir Atta und Kollegen kennen, die für die Veranstaltung verantwortlich waren. Mit ihnen entwickelten wir nach und nach die Möglichkeit eines Zugtransportes der Moppeds nach Lahore. Schleppen war über 800 km zu unsicher und mit LKW zu teuer. Eines schien uns  nämlich klar. Wenn wir eine Chance zur Reparatur, Versand von Ersatzteilen aus Europa haben sollten, dann mit den Möglichkeiten und der Infrastruktur einer richtigen Großstadt.
 
Prompt lud er uns zum Mittagessen ein und es wurden fleißig die ersten Schalen aufgetischt. Unsere erste pakistanischem Essen im angeschlossenen Restaurant! Wo wir vorher eher vorsichtig mit dem Essen waren, um bei unseren Mägen das Risiko klein zu halten, war ja nun alles egal. Jetzt kommt es auf eine kleine Reisediarrhöe auch schon nicht mehr an. Wir sitzen sowieso fest. Wow, aber das Essen war natürlich, wer hätte es erwartet, der Hammer. Hätten wir gewusst das "Chicken Kray" und knusprige "Rotis" so gut sind, wären wir sicher schon sehr viel eher schwach geworden.
 


„Der Wege sind viel,
doch das Ziel ist eins“
 
Rumi, die Lehre des Rumi ( um 1201-1273)
Steckbrief
 
Pakistan
 

Land:
Pakistan ist ein Staat in Südasien. Er grenzt im Südwesten an den Iran, im Westen an Afghanistan, im Norden an China sowie im Osten an Indien. Die Gesamtfläche des Landes  beträgt 880.254 Quadratkilometer.
 
Einwohner:
172,8 Millionen
 
Hauptstadt:
Islamabad
 
Sprache:
Urdu
Englisch
 
Währung:
Pakistanische Rupie PKR
Derzeitiger Wechselkurs:
1€ = 130 PKR
 
Gefahrene Kilometer:
Tim und Lilly: 4.662 km
Eisenbahn mit Tim und Lilly: 870 km
Gesamtkilometer :  5.532 km
 
Zeitraum:
09.12.2013- 09.04.2014
Tage: 4 Monate (120 Tage)
 
Täglicher km Durchschnitt:
(Auch Ruhetage und Arbeitstage in Roshni sind enthalten)
Tim und Lilly:  46,1 km/Tag
News   Länderinformationen  Reiseberichte    Artikel     Gallery   Route 
Indonesien / Java:
24.08. 2015
 
Brummelnder Vulkan Bromo, Touristenströme [...]
Nepal:
17.01.2016
 
"Wissensdurstige, funkelnde Kinderaugen!"Ein Blick ins Klassenzimmer [...]
Nepal:
16.12.2015
 
Die Relativität der Zeit auf dem Annapurna Trek
„Bitte leise laufen!“ [...]
Nepal:
24.08. 2015
 
Geht´s hier zum Mars oder der Sturm vor der Ruhe. [...]
Indien:
15.06.2015
 
Varanasi - Riechen, Schmecken, Hören und Sehen einmal anders - inmitten des heiligen Wahnsinns
Indien:
16.04.2015
 
Schwimmen im Haifischbecken bzw. Motorradfahren am unteren Ende der Nahrungskette
Pakistan/
KKH:
25.03.2015
 
Auf in den Karakorum
Pakistan/Lahore:
 
14.08.2014
 
Pakistan ein Land der Extreme, zwischen grandioser Hochzeit, Zollchaos und [...]
Pakistan/
Belutschistan:
17.05. 2014
 
Pakistan a Hard Country
oder Area is not clear!
Mazedonien:
17.08. 2013
 
Das Meer am See
Griechenland:
01.09. 2013
 
Mutige Mönche + keine Kupplung
Georgien:
20.10. 2013
 
Murphys Gesetz, Chacha + 10.000km
Iran / Persien:
31.01. 2014
 
Wir sind Millionär in 1001 Nacht!
Türkei:
25.10. 2013
 
Tee Tee Tee + türkische Hochzeit
Reiseberichte
Profil
Kontakt
Partner
Presse
Impressum
....... die Welt zu erkunden!!
Instagram
Name
E-Mail
Newsletter abonieren
Teile diesen Beitrag
Besuch uns auf Facebook
Google Translator

Amazon
Amazon
Falls euch unsere Artikel und Bilder auf der Webseite gefallen oder ihr einfach nur denkt, die Beiden (bzw. vier) sehen mal wieder ziemlich müde aus und könnten ruhig mal wieder ein richtiges Bett oder ein paar Liter frisches Motoröl gebrauchen, so könnt ihr uns ganz einfach und kostenlos hier unterstützen. Erledigt doch einfach eure nächste Bestellung über diesen
 

Vielen Dank dafür und weiterhin viel Spass beim Mitreisen auf unserer Seite.
Letztes Update: 09.03.2017
Name
E-Mail
Newsletter abonieren:
Teile diesen Beitrag
Reise dauerhaft mit uns
© 2013-2017 losgezogen.de. Alle Rechte vorbehalten.
Multicounter.de