Legende: Rot: Motorrad / Orange: Auto
Teil 1: Ipsala; Tekirdag; Istanbul; Gelibolu; Canakkale; Hürryet; Altinova; Bergama; Aliaga; Menemen; Izmir; Kusadasi; Aydin, Pamukkale; Iparta; Egirdir; Beysehir; Konya; Aksaray; Ihlara; Derinkuyu; Nevsehir; Ürgüp; Göreme; Nevsehir; Ankara; Bolu; Nisantepe; Sile; Istanbul; Sile; Kandira; Eregli; Zonguldak; Karabük; Amasra; inebolu; Sinop; Samsun; Ordu; Trabzon; Rize; Sarp
Teil 2: Sarp; Hopa, Rize; Trabzon; Or; Ataköy; Bayburt; Erzurum; Kars; Okakli; Tuzluca; Igdir; Dogubayazid; Bazargan
Iranvorbereitung stand an, Berichte wollten geschrieben, Wäsche gewaschen, wichtige Sachen bei dem jetzt noch verfügbarem, schnellen, mobilen Internet (wir haben nämlich seit Eintreffen im Land schon eine türkische Sim Karte für einen UMTS Stick) in Deutschland erledigt werden. Das soll im Iran anscheinend sehr viel schwieriger werden. Das mobile Büro ist mit Laptop immer dabei. Fluch und Segen zu gleich. Erlaubt es uns doch z.B. auch unterwegs über das Internet weitere gestohlene Ersatzteile und Utensilien nachzubestellen. Wieder beeindruckte uns auch hier die Gastfreundlichkeit an diesem Standplatz, die einfach bezeichnend für dieses Land zu seien scheint, und uns mal wieder problemlos länger verharren lässt. Ehrlich gesagt waren wir mit Abstand jetzt am längsten in der Türkei, bestimmt auch durch besondere Umstände bedingt, aber vor allem auf Grund toller menschlicher Erfahrungen, neben faszinierender Landschaft und historischen Gegebenheiten. Inzwischen ist es hier im kurdischen Teil des Landes in Dogubayazit (immerhin 1600m), besonders Nachts im Zelt, schon ziemlich kalt geworden, so dass unsere Schlafsäcke an ihre Grenzen kommen. So geht es die nächsten Tage, Inshalla (-;, dann mal weiter in den hoffentlich wärmeren Iran .
Zwischendurch gönnten wir unseren Maschinen nochmals eine kleine Inspektion, nach der epischen Offroadtour in Georgien, mit einem vorzeitigen Ölwechsel bei Tim und Austausch diverser Dichtungen und Ersatz von verlorenen Schrauben bei beiden Maschinchen. In Dogubayazit legten wir somit unseren letzten langen Stop im Land, diesmal auf einem Campingplatz, mit Zelt Security (Jeason) grandioser Aussicht auf den Ararat ein.
Über den kleinen Kaukasus verschwanden wir nun endgültig vom schwarzen Meer dann in das wilde Kurdistan zur iranischen Grenze?! Achso da war ja noch was. Nach Erzurum lag die mystische Ruinenstadt Ani, nahe der armenischen Grenze, mit einem kleineren oder größeren Schlenker irgendwie auf dem Weg nach Dogubayazit (-:
Aller Abschied fiel mal wieder schwer (das kannten wir ja jetzt inzwischen schon) und so fuhren wir dann mal flott weiter nach Trabzon, um unser Paket abzuholen, dass wir uns eine Woche zuvor aus Deutschland schicken lassen hatten. Aber oje? Es war nicht da. Da haben wir es wohl wirklich einmal richtig versemmelt und es nicht mit Express schicken lassen, sondern nur mit priorisierender Behandlung, die uns in dem Fall aber rein gar nichts gebracht hat. Nach anfänglichen Versuchen das Paket doch noch irgendwie schneller nach Trabzon zu bekommen, die jedoch kläglich scheiterten, mehreren Tagen Camping in der Gegend, unter anderem im öffentlichen Park der selbigen Stadt, musste ein neuer Plan her. Man sollte wissen, in der Türkei trinkt man fast überall und in wirklich fast jeder Situation erstmal eine Tasse Tee. Soviel Zeit muss sein. Unser Teebedarf, auf Grund diverser Teepausen im PTT Paketzentrum, bei Händlern und auf Einladung verschiedener Familien war wieder für die nächsten Wochen gedeckt. Es würde noch mindestens zwei Wochen dauern, bis das unverzichtbare Carnet de Passage (Einreisedokument für Fahrzeuge in weitere Länder wie Iran, Pakistan,...) neben anderen wichtigen Ersatzteilen hier sein würde. Noch kurz zum Camping im Park. Würden wir das in Deutschland machen? Sicherlich nicht. In der Türkei geht das, sogar auf Anraten der Einheimischen. So wurden wir hier schon nach zwei Tagen von jedem Gärtnern mit Handschlag begrüßt und gefragt ob wir gut geschlafen hätten? Noch Fragen? Versucht das mal auf einer öffentlichen Grünfläche in Deutschland! Ansonsten trat, nachdem wir hier alles sinnvolle erledigt hatten und unser Iran Visa hier und ein Pakistan Visa in Deutschland organisiert war, dann Plan B in Kraft. Wir fuhren nach Georgien.
Die weitere Georgientour kennt ihr ja vielleicht schon alle aus dem vorherigen Beitrag.
Also machen wir jetzt flugs einen imaginären Zeitsprung von ca. einem Monat.
Mit Übertritt von Georgien zurück in die Türkei ging es jetzt endlich, zum zweiten Mal, auf dem schnellsten Wege, wieder nach Trabzon. Das Paket ist da und mit ihm das Carnet de Passage und viele Kleinteile für unsere Kisten. Alle sonst benötigten Ersatzteile, welche uns in Georgien ja abgenommen wurden versuchten wir beim, man höre und staune, offiziellen Yamaha Händler in hier zu erwerben. Was uns natürlich nur zu einem kleinen Bruchteil gelang, da unsere Maschinen schon zu alt sind.
Nach diesem Festtag und auch schon vorher haben wir unsere 6.000 km Motorradinspektionen mit Ölwechsel durchgeführt, den Hinterreifen bei Lilly gewechselt und als grösste Baustelle Tims Lichtmaschine getauscht, da ja bei ihr immer noch eine Phase defekt war. So was nimmt schon einige Tage Zeit in Anspruch. Zum Schluss kam der Abschied, der sehr schwer fiel, hat man doch so viele nette neue Menschen kennen gelernt. Gleichzeitig waren wir mal wieder glücklich einen so direkten Einblick in ihre Lebenswelt bekommen zu haben.
Dann fuhren wir zurück nach Nordwesten. Stop mit Sightseeing in der eigentlichen Hauptstadt Ankara, die unserer Meinung nach überhaupt nicht mit Istanbul zu vergleichen ist. Einzig erfolgte die Besichtigung des dortigen Pompösen Atatürk Mausoleum und danach gab es dann nach der Weiterfahrt noch ruhige Tage am Meer in Sile nahe Istanbul. Dort gab es eine kleine Anlage mit Bungalows und Restaurant. Die Familie flog danach zurück nach Deutschland. Hier beendeten wir somit unsere gemeinsame, schöne, erlebnisreiche und spannende Zeit. Wir waren froh diese endlosen Strecken, bei brütender Hitze zwischen den Sehenswürdigkeiten gemeinsam gemacht zu haben. Mit der ca. 2.200 km langen Tour haben wir dennoch nur einen kleinen Teil des Landes gesehen.
Das wollten wir in nächster Zeit noch ein wenig ändern. Wir fuhren somit nach einigen Tagen, von Istanbul, auf unseren Zweirädern weiter. Nach soviel Reisekilometern nonstop, brauchte der Mensch jedoch erst einmal Ruhe, um diesen Reisemarathon verkraften und reflektieren zu können. Aber auch für unsere Moppeds stand, nach inzwischen über 6.000 km, eine größere Inspektion an.
Was lagt da näher als von Istanbul schnell ans Schwarze Meer zurück zu fahren und dort ein bisschen zu entspannen und die Arbeiten durchzuführen, so dachten wir.... Natürlich ging dieser Plan wieder mal nicht auf. Unsere Route ans Meer führte nämlich wieder zurück über Sile. Tja und auch dort gab es wieder diese netten Menschen die uns, sofort beim Vorbeifahren vom letzten Aufenthalt wiedererkannten und direkt zu ihrer Hochzeit und zum Zelten auf ihrem Gelände eingeladen haben. So etwas kann man wohl kaum ausschlagen. Also schlugen wir das Zelt auf einer Freifläche hinter dem Hotel auf. Wir versuchten uns in den nächsten Tagen so gut es geht nützlich zu machen, denn uns ist diese Art von Gastfreundschaft (Kost + Logie gratis) ohne Gegenleistung sagen wir mal, unbekannt und einfach zu nett. So machten wir sauber, mähten den Rasen (siehe vorherige Post), schleppten Tische und dekorierten für das Großereignis. Ja und an das nahegelegene Meer, zwecks Abkühlung, sind wir zwischendurch auch immer wieder geflitzt. (-;
Dann kam der Tag der Wahrheit. Eine türkische Hochzeit erlebt man ja hautnah nicht alle Tage. So schmissen wir uns in Schale, was unser Trekkingklamottenreservoir hergab. Bei den Feierlichkeiten lag wohl ein grosses Augenmerk auf dem Tanzen. Schon Tage vorher wurde hierüber gescherzt. Hier tanzen Männer und Frauen getrennt. Eine wirklich interessante Erfahrung, fallen einem die ungewohnten Rythmen und Bewegungsabläufe im Tanz mit Männern als Nordeuropäer, doch nicht ganz so einfach.(-: (also die gemachten Videos hiervon bleiben wohl hoffentlich noch ein paar Jahre unter Verschluss) Im Weiteren gab es von Freunden, Verwandten und Nachbarn dann Geldscheine, Goldarmreifen oder Goldmünzen die, dem Bräutigam oder der Braut direkt auf einen Schal an den Oberkörper geheftet wurden.
Hatte man jedoch genug hiervon, konnte man ja problemlos, so wie wir es auch taten, über Konya weiter in die Unendlichkeit der Steppenlandachaft über die Karawanserei Sultanhani in Richtung Nefzihir verschwinden. Hierbei bekam man das erste Mal so richtig das Gefühl zu reisen, wie die Menschen und Händler dies schon tausende Jahre zuvor, hier auf der legendären Seidenstraße getan hatten. Bewegte man sich doch nun auf endlosen, einsamen Strecken in Richtung Osten. Die Ihlara Schlucht mit den ca. 150 zu Kappellen und kleinen Kirchen umfunktionierten Höhlen war dann eine willkommene Abwechslung. Zum Teil mit noch schönen, erhaltenen Wandmalerein, lagen Sie in der Nähe in dem sogenannten "Grand Canyon der Türkei". In dieser nur schwer zugänglichen Gegend hatten sich im 8. Jahrhundert byzantinische Mönche versteckt. Wer nach Pamukkale, immer noch unter Verfolgungswahn leidet, krabbelt und versteckt sich in der Gegend in die unterirdische Stadt Derinkuyu. Für uns war es sehr schwer vorzustellen mit welcher Platzangst die Menschen hier, in den wirklich sehr engen Gängen, und mit bis zu 20.000 Personen vollgestopften unterirdischen Zufluchtsstätte damals zurechtkamen. Eine ganze Stadt unter die Erde zu verfrachten ist einfach unglaublich. Erst Anfang des 20. Jahrhunderts stieß man, bei Brunnenbohrungen, wieder auf dieses unbekannte, gigantische Tunnelsystem.
Über die Sehenswürdigkeiten von der Türkei und Istanbul an sich wurden schon ganze Bücher verfasst, von daher wird dieser Bericht hier auch nur einen klitzekleinen Eindruck vermitteln können. Alleine in Istanbul könnte man sich, zwecks Besichtigungen, wohl Wochen aufhalten.
Toll das wir zu Anfang der Türkeizeit immer noch Besuch der Familie hatten, der ja, wie aus dem Griechenlandbericht zu entnehmen, schon nach Istanbul vorgeflogen war. Wieder ging es nun mit einem gemieteten Auto gemeinsam über die Westküste nach Kappadokien. Die Motorrädern standen, für einen zuvor ausgehandelten Preis in diesem Zeitraum, auf einem kleinen Hotelparkplatz in Istanbul. Schon ein absoluter Luxus mal wieder plaudernd gemeinsam in einer geschlossenen Kapsel zu sitzen und bei Backofentemperaturen im klimatisierten Fahrzeug, die vor Hitze flimmernde Landschaft, an sich vorbeiziehen zu lassen.
Troja, Ephesus und Pergamon standen auf der Agenda. Tausend Jahre alte Menschheitsgeschichte zum Anfassen, lässt einen schnell klar werden, was Menschen schon früher zu leisten vermochten."Wie haben Sie bloss in aller Welt die tonnenschweren Mamor- und Steinblöcke, bzw. riesige Säulen bearbeitet und an diesen Ort bekommen?", fragte man sich hierbei immer wieder, wenn man tatsächlich einmal vor Ort diese immer noch architektonische Meisterleistung erleben durfte. Mehrere Tage verbrachten wir in diesen weitläufigen Anlagen. An den Sinterterassen von Pamukale kam man bei der Weiterfahrt in Richtung Kappadokien einfach nicht vorbei. Trotz dauerknipsenden Asiaten und Massen von tennissockentragenden deutschen und russischen Antalyatouristen auf Tagesausflug, die sich in den Becken suhlten, ertrug man dies für den Blick auf ein einzigartiges Naturphänomen.
Ehrlich gesagt hätten wir uns die Türkei, naiver Weise muss man dazu sagen, gar nicht so vielfältig und sooo groß vorgestellt. Von Westen kommend hat uns der (Menschen-) Schlag getroffen, sobald wir in die Megametropole Istanbul eintauchten. Irgendwas um 15 Millionen Menschen leben hier. Aber so genau weiß das keiner, da der kontinuierliche Zustrom an billigen Arbeitskräften, vor allem aus dem Osten des Landes, nicht abreißt und die Zahl somit täglich zunimmt. Das ist gar viermal soviel wie im "Dorf" Berlin leben. Hier auch noch in der Zeit des Ramadan einzutreffen war für uns ein besonderes Erlebnis. Zeigte es uns doch noch direkter und unverblümter, dass wir uns nun wirklich in einem islamisch geprägten Land bewegten. Jeden Abend sahen wir tausende Menschen, besonders vor den großen Moscheen, mit Sonnenuntergang und dem Ruf des Muezzin, das Fasten brechen. Schon mehr als eine Stunde vorher sammelten sich die Menschen hier in den Parks, vor Sultan-Ahmed und Hagia Sophia, um das große Schmausen vorzubereiten. Die Minuten bis zum Sonnenuntergang waren der alltägliche Countdown in dieser Zeit. Sobald der Ruf erscholl gab es dann kein halten mehr. Auch als Besucher dieses Schauspiels, blieb man nicht lange ohne Essen. Sobald es losging kamen wie von Geisterhand kleine Heinzelmännchen, in Form von unbekannten Menschen, vorbei und teilten ihr Essen, wenn man dort nahrungslos so wie wir gesessen haben.
Länder der Superlative scheinen inflationär zu zunehmen, um so weiter wir uns bewegen. Tja und in die Türkei sind wir jetzt ja, wegen unserer Georgienrundfahrt, nun schon sogar zweimal eingereist. (-; Es gab zwar nicht so viele Offroadkilometer zu machen wie in Georgien, aber dafür umso mehr "Kulturkilometer", weil dieses Land schon ziemlich groß und ein Siedlungsgebiet verschiedenster Kulturen und Religionen ist und war. All das kann man heute noch tausende Jahre später im Land wiederfinden.
„Der Kluge bemüht sich, alles richtig zu machen.
Der Weise bemüht sich, so wenig wie möglich
falsch zu machen.“
Türkische Weisheit
Tee Tee Tee + türkische Hochzeit
Teepause mit Konversation vor dem Ararat
Unsere Zeltsecurity Jeason
Mystisches Ani direkt an der armenischen Grenze
Überall wo unser Zelt ist sind wir zu Hause. das perfektes Nachtbuschcampen
Upps es wurde schon dunkel im Gebirge und wir müssen noch wieder runter
Ungläubiges Staunen auf das sich zeitlassende Paket. ja es ist unseres !!!
Neue Freunde in Sinop und jeder reist auf seine eigene Art.
Sonnenuntergang am schwarzen Meer
Eine XT Ténéré hat viele Freunde
Heidenau K60 abgefahren nach nur ca 6000km. Darunter frischer Mitas E07
Lichtmaschinensalat. Wer blickt da noch durch ?
Auslassventil mit Kaltmetal repariert hat mehrere 1.000 km gehalten !!!
Plauderstunde vor dem Zelt. Kommunikation ist in der Türkei das A und O
Türkische Hochzeit mit unserem großzügen Freund und Gastgeber
Berüngsängste unbekannt. Kommunikation mit Händen und Füßen
In den Tunneln von Derinkuyu
Göreme mit Tuffsteinsiedlung
Sureale Umgebung. Coco noch auf der Erde oder schon auf anderem Planeten ?
Höhlenkirchen im Ihlaratal
Sinterterassen bei Pamukkale
Das trojanische Pferd mit Besatzung
In der blauen Moschee in Istanbul
Türkei ein Land mit großem Nationalstolz so dass ganze Berge mit Steinen zu türkischen Flagge umfunktioniert werden
Ramadan und jeder wartet auf den Sonnenuntergang
TÜRKEI
Land:
Demokratische Republik in Vorderasien und Südosteuropa. Der Einheitsstaat ist seit seiner Gründung im Jahr 1923 laizistisch und kemalistisch geprägt; er wurde nach dem Ersten Weltkrieg der Nachfolgestaat des Osmanischen Reiches.
Einwohner:
74 Millionen
Hauptstadt:
Ankara
Sprache:
Türkisch
Währung:
Türkische Lira
Derzeitiger Wechselkurs:
1€ = 2,7 TL
Gefahrene Kilometer:
Tim und Lilly: 3.000 km
Auto: 2.200 km (14 Tage unterwegs)
Gesamtkilometer: 5.200 km
Zeitraum:
24.07.2013 - 14.09.2013
11.10.2013- 26.10.2013
Tage: 64
Täglicher km Durchschnitt:
(Auch Ruhetage sind enthalten)
Tim und Lilly: 60 km/Tag
Auto: 178 km/ Tag
16.12.2015
Die Relativität der Zeit auf dem Annapurna Trek
„Bitte leise laufen!“ [...] 15.06.2015
Varanasi - Riechen, Schmecken, Hören und Sehen einmal anders - inmitten des heiligen Wahnsinns
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Letztes Update: 09.03.2017
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